вівторок, 14 березня 2017 р.

Opernhaus Odessa

Heute habe ich uber Opernhaus Odessa erklaren.

                                            Geschichte


Das erste Theater in Odessa, Werk eines Architekten aus St.Petersburg, wurde 1809 eröffnet. Es stand annähernd am Platz des heutigen Opernhauses und war ein im klassizistischen Stil errichtetes Gebäude, dessen Front einen von sechs Säulen getragenen Giebel zeigte und so einen griechischen Tempel nachahmte. Diesem Theater wurde seine Gasbeleuchtung zum Verhängnis: Durch einen Defekt an der Beleuchtungsanlage brannte das Haus am 2. Januar 1873 ab.

Das Äußere des Theaters wurde in neubarockem Stil gestaltet und mit zahlreichen Skulpturen geschmückt. So ist z.B. dargestellt:
  • Auf dem Hauptportikus steht eine Gruppe mit der Muse Melpomene auf einem Streitwagen, der von vier Leoparden gezogen wird. In der linken Hand trägt sie eine Fackel, die rechte ist zum Gruß für die Besucher des Theaters erhoben. Begleitet wird sie von zwei Genien, die Lorbeerkränze in den Händen halten.
  • Auf dem Postament oberhalb der Säulen, rechts des Haupteingangs, befindet sich eine Figurengruppe, die Terpsichore darstellt, die einem Jugendlichen das Tanzen beibringt.
  • Auf dem Postament oberhalb der Säulen, links des Haupteingangs, eine Figurengruppe, die Orpheus darstellt, der einen Kentaur mit dem Spiel seiner Leier bezaubert.
  • Auf der Eingangsebene befinden sich rechts und links des Haupteingangs zwei Figurengruppen, die die Komödie und die Tragödie darstellen.

понеділок, 27 лютого 2017 р.


Sofiyivsky Park 
(Uman, Cherkasy Oblast);

In diese Stadt gibt es viele interessante platzen.
Heute habe ich über Uman erklären.


Der Nationale dendrologische Park „Sofijiwka“

Geschichte

Der Sofijiwka-Park wurde 1796 vom polnischen Magnaten Stanisław Potocki (1753—1805) angelegt und nach seiner Frau, Sophie Potocka, auch Sofija Witt-Potocka (1760—1822), benannt. Er schenkte Sofijiwka seiner Frau im Mai 1802 an ihrem Namenstag. Der polnische Militäringenieur Ludwig Metzel war der Architekt der topographischen und architektonischen Planung des Parks und leitete die Bauarbeiten. Sofijiwka wurde in der waldfreien Gegend neben dem Fluss Kamjanka angelegt.

Sehenswürdigkeiten im Park

Sofijiwka wurde als eine Illustration der Ilias und Odyssee von Homer geplant. Danach wurden weitere Teile des Parks durch ausgewählte Kompositionen der Bäume, der Landschaftselemente und der Architektur thematisch ausgebaut. Die Themen lauten beispielsweise: Englischer GartenChamps-Élyséeskleine SchweizGenfer SeeKaukasischer Berg. Der Park ist mit antiken Statuen dekoriert. Es gibt mehrere künstliche Teiche, Berge, Wasserfälle, Brunnen und einen 224 Meter langen unterirdischen Fluss. 2007 wurde Sofijiwka zu einem der sieben Wunder der Ukraine gewählt.[1] Sofijiwka wird jährlich von 500 Tausend Touristen besucht. Im Jahre 1985 wurde der Kleinplanet Nummer 2259 nach dem Park Sofijiwka benannt.

пʼятниця, 3 лютого 2017 р.


Kiewer Höhlenkloster

Guten Tag!
Mein Stadt heisst Kiew- Hier ist zu viel sehenswürdichkeiten, zu beim spiel Kiewer Höhlenkloster.

Geschichte

Das Kiewer Höhlenkloster ist eines der ältesten russisch-orthodoxen Klöster der Kiewer Rus.
Die nachweislich ältesten Erwähnungen der Höhlen finden sich in der bedeutenden "Chronik der vergangenen Jahre" (russ. Повесть временых лет) Nestors (auch "Nestorchronik" genannt, Anfang 12. Jahrhundert) sowie im Paterikon des Höhlenklosters.
Den Aufzeichnungen nach ließ sich der Einsiedler Antonij aus Ljubetsch 1013 am Ufer des Dnepr in den Waräger-Höhlen nieder. Zusammen mit dem Mönch Feodosij, der 1062 Vorsteher der Asketengemeinschaft wurde, gründete er 1051 ein orthodoxes Kloster. Im ausgehenden 11. Jahrhundert erfolgte der erste Bau der Maria-Himmelfahrt-Kathedrale (russ. Успенский собор). In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich der gesamte Klosterbereich zum führenden Kloster in der Kiewer Rus. Diese Tradition wurde auch nicht durch die Mongolenherrschaft ab dem 13. Jahrhundert unterbrochen, obwohl Kiew in dieser Zeit seine Bedeutung als wichtige Handelsstadt mit Konstantinopel einbüßte. 1688 wurde dem Höhlenkloster der Ehrentitel einer „Lawra“ verliehen. Diese hohe Auszeichnung erhielten nur wenige bedeutende Klöster im orthodoxen Russland.
Die heutigen Kirchen- und Klosterbauten sind durch den ukrainischen Barock ab dem 18. Jahrhundert geprägt. Wichtige Bauten seit dieser Zeit sind die Maria-Himmelfahrt-Kathedrale, die Dreifaltigkeitstorkirche, die Allerheiligenkirche, die Kreuzerhöhungskirche und die Gottesmutter-Geburtskirche. Der Bau des großen Glockenturms erfolgte ab 1731. Als letzter großer Kirchenbau entstand 1893-95 das Refektorium.
Nach der Russischen Revolution und den Wirren des Bürgerkriegs wurde das Höhlenkloster unter der jungen Sowjetmacht 1926 in ein staatliches Museumsreservat umgewandelt. Die Höhlen wurden 1929 geschlossen. 1941 wurde während der deutschen Besatzung die Maria-Himmelfahrt-Kathedrale (Uspenski-Kathedrale) gesprengt. Reichskommissar der Ukraine Erich Koch gab als Grund an, dass unterworfene Völker keine identitätsstiftende Kultstätten haben sollten, die ihre Unabhängigkeitsbestrebungen stärken.
1988, als in der Sowjetunion unter Michail Gorbatschow eine Neuorientierung begann, wurde das Mönchsleben im Höhlenkloster wiederbelebt. Seit dem Zerfall der Sowjetunion und der ukrainischen Unabhängigkeit wurde der untere Klosterbereich der orthodoxen Kirche wieder zurückgegeben. Hier siedeln auch wieder Mönche in den traditionellen Höhlen. Die Maria-Himmelfahrt-Kathedrale wurde von 1998 bis 2000 wiederaufgebaut.

Bedeutung

Das Höhlenkloster ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Kiews. Der hohe Stellenwert wird auch dadurch untermauert, dass der Klosterkomplex seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Mehr als eine Million Touristen besuchen jährlich die ausgedehnten Anlagen und ihre Museen.